Nach Lima ist Arequipa ein Lichtblick: die auch hellem Vulkangestein gebauten Kirchen und Häuser im Stadtzentrum sind gut erhalten und erzeugen eine angenehme Atmosphäre. Diese gepflegte Umgebung scheint sich auch auf den Besucher zu übertragen. Wer mehr Arequipa wissen will, dem empfehle ich diesen Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Arequipa. Ich beschränke mich auf ein paar Bilder.
Die Kathedrale an der Plaza de Armas de Arequipa
Die anderen drei Seiten des Platzes sind mit solchen Arkaden gestaltet, in denen es Läden und Restaurants gibt.
Die älteste Kirche von Arequipa, die Iglesia de la Compañía 16,/17, Jh., südamerikanischer Barock
Ein Detail an der Iglesia de la Compañía: Links und rechts des Fensters sieht man den österreichischen Doppeladler
Die Kathedrale im Abendlicht
Sehr attraktiv ist der gedeckte Markt. Hier kann man fast alles kaufen, Hüte neben Kartoffelgratin, Innereien neben Fruchtsäften.
Markthalle Arequipa; hier etwas für OUB
Markthalle Arequipa; Kartoffelgratin für Christian und Rico
… Früchte ….
… und natürlich zahlreiche Kartoffelsorten
El Misti, der zurzeit schlafenden, aber aktive 5822 m hohe Vulkan könnte für Arequipa ein Problem werden
Auch das gehört zu Arequipa; Quartiere am Stadtrand, am Fuss 6057 m hohen Vulkans Chachani
Arequipa leidet hin und wieder unter Sandstürmen; bei unserer Abreise war alles voll Staub