Lima, Plaza des Armas, Francisco Pizarro versteckt sich hinter blauem Plastik
Ich bin hier in Lima in meiner Bewegungsfreiheit ja ein bisschen eingeschränkt (siehe letzter Beitrag). Nichts desto trotz bin ich hier im Stadtzentrum, in der „Altstadt“, eigentlich ganz gut aufgehoben. Alles was ich brauche, ist in der Nähe. Etwas besonders ist das Wetter: den ganzen Tag ein hellgrauer Deckel in Form eines Hochnebels, der sich nicht unbedingt jeden Tag auflöst und wenn, dann höchstens gegen Abend. Offenbar ist das hier häufig so. Lima ist nach Kairo die zweigrösste Wüstenstadt (habe ich gelesen) und hat nur 50 mm Niederschlag (hat man mir erzählt).
Im Stadtzentrum ist ein unglaubliches Gewusel, zumindest zu den Zeiten, an denen ich unterwegs bin. In den Nähe ist eine Fussgängerzone und die ist tagsüber und Abends voll von Leuten. Über den Autoverkehr sage ich nichts!
Da ich mangels Geld keine grossen Sprünge machen kann, beschränkt sich meine Aktivität auf Spaziergänge, hauptsächlich zu den beiden Plätzen, der Plaza de San Martin und zur Plaza de las Armas. Hier ein paar Impressionen davon.
Andreas Schwyzer, Miraflores, Rest. Rosa Nautica
Lima, Miraflores, Rest. Rosa Nautica, die Brandung des Pazifik im Hintergrund
Lima, Miraflores, Rest. Rosa Nautica
Interessante Art der Präsentation der Hosen, Lima, Fussgängerzone
Lima, Kathedrale und Palast des Erzbischofs
Lima, Plaza des Armas
Das Grab von Francisco Pizarro, Lima
Francisco Pizarro, das was von ihm bleibt
Lima, Plaza de Armas, Präsidenten-Palast
Rabengeier, Lima, Kathedrale
Lima, Kathedrale, das sind Rabengeier, keine Tauben
Lima
Lima
Lima, die Glaskuppel im Bahnhof Desamparados, heute das Buch-Museum
Lima
Abteil San Francisco, Lima
Abtei San Franscisco, Lima: Kreuzgang-Garten
Parque Central de Miraflores, hier gint es ein öffentliches WiFi, Lima
Und nochmals Lima: am letzten Tag nicht grau sondern mit Sonne