| San Antonio de los Cobres–El Carmen | 218.0 |
| El Carmen–Salta | 291.0 |
Von San Antonio de los Cobres sind wir weiter auf der Ruta 40 Richtung Süden gefahren. Die erste Herausforderung war der Abra de Acay (4995 m ü.M.).
San Antonio de les Cobres–Abra de Acay: Nevado del Acay (5716 m)
Abra de Acay, Passhöhe: so hoch oben war ich noch nie.
Abra de Acay
Abra de Acay: was tut ein Fuchs – oder ist es ein Anden-Schakal? – hier oben
Der Abstieg bzw. natürlich die Fahrt hinunter nach La Poma war z.T. abenteuerlich. Die „Fernstrasse“ Ruta 40 war im Steilhang höchstens drei bis vier Meter breit und hatte weder ein Bankett, von Leitplanken ganz zu schweigen. Und genau da kam und ein Truck, hoch beladen mit Möbeln entgegen. Natürlich vergass ich zu photographieren.
Abra de Acay–La Poma: Guanakos oder Vicuñas
Abra de Acay–La Poma: schon relativ weit oben gibt es erste Bauern.
Kurz vor La Poma: Benno wechselte den rechten Vorderreifen, natürlich auch hier vergass ich die Aktion zu photographieren
La Poma–Cachi: Das Tal wird breiter und bewässerte Felder machen es grün.
Cachi
Nach der Mittagspause in Cachi fehlte auch dem rechten Hinterrad die Luft. Gomerias gibt es hier mehrere, wie in jedem Ort. Offensichtlich entspricht das einem Bedürfnis – kein Wunder bei diesen Strassenverhältnissen. Das Bedürfnis nach Siesta der „Gomeristi“ ist aber ebenfalls eine Tatsache. Wir mussten als warten Buy Lucipro Cipro , bis diese vorbei war. Ursache war nach Meinung unseres Helfers: „Piedra“!
Cachi
Cachi–Molinos
Cachi–Molinos
Molinos
Papageien-Schwärme – wie bei uns „Ägerschte“, Molinos
Wieder mal eine Kirche, die einfach Dorfkirche von Molinos
Diesen Tag haben wir im wunderschönen Hotel Finca El Carmen abgeschlossen. Wir waren die einzigen Gäste in diesem geschmackvoll ausgestatteten Haus. Wenn jemand Ruhe sucht: hier findet man sie und fühlt sich wohl!
Ausblick ins Tal des Rio Calchaquí, Finca El Carmen
Finca El Carmen
Finca El Carmen