14.11.2016

1000 km in der Umgebung von Salta (2. Teil)

San Antonio de los Cobres–Tolar Grande und zurück. 356.0

Eigentlich wollten wir von San Antonio de los Cobres nach Antofagasta de la Sierra fahren. Wir haben uns nach dem Strassenzustand erkundigt. Die zuverlässigen Antworten waren klar: ohne Geländewagen keine Chance. So wurde der Ausflug nach Tolar Grande zum Trostprogramm.

San Antonio de los Cobres--Tolar Grande Alto Chorillo 4560 m ü.M.

Die Bahnlinie Salta–Chile unterhalb Alto Chorillo 4560 m ü.M.

San Antonio de los Cobres--Tolar Grande

Zwischen Alto Chorillo und Salar de Pocitos

Tolar Grande--Salar de Pocitos, Desierto del Diablo

Desierto del Diablo

Blick zurück uaf den Salar de Arizaro Tolar Grande--Salar de Pocitos

Blick auf den Salar de Arizaro

Tolar Grande

Salar de Arizaro, Tolar Grande

Tolar Grande Salar de Arizaro

Ein Salar ist eine lebensfeindliche Umgebung, Salar de Arizaro

Tolar Grande

Bahnhof Tolar Grande

Praktisch auf der ganzen Fahrt folgt die Strasse – mit Ausnahme des Teilstückes im Desierto del Diablo – der Bahnlinie, von der aus phantastische Ausblicke auf de Landschaft möglich sein müssten. Offenbar – nach Angaben im Internet – fährt pro Woche noch ein Güterzug, was die nicht verrosteten Schienen erklären würde.

Salar Pocitos--Tolar Grande

Desierto de Diablo, im Hintergrund Gebirgszug zwischen dem Salar de  Pocitos und dem Salar de Arizaro bzw. Tolar Grande

Salar Pocitos--Tolar Grande

Vicuñas im Desierto del Diablo: man kann sich fragen, wovon sie leben?

Salar de Pocitos

Salar de Pocitos

Salar de Pocitos

Salar de Pocitos  auf dem Rückweg

Salar Sico--San Antonio de los Cobres

Halbwüste am Alto Chorillo

Tolar Grande als Ort ist eben nur ein Ort, nicht sehr attraktiv. Aber die Fahrt durch eine abwechslungsreiche und farbige Landschaft lohnt sich auf jeden Fall.

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