Von Los Andes bin ich über Viña del Mar und Valparaiso nach Santiago zurückgefahren. Hier in paar Bilder dazu.

Hübsche Kirche in Curimón bei San Felipe. Das meiste ist aus Holz.

Bahnübergang zwischen San Felipe und Palomar. Solche elektrisch betriebene Warnsignale mit pendelnder Scheibe gab es in der Schweiz. Dieses hier lief endlos, obwohl kein Zug weit und breit war.

Viña del Mar, das Cannes von Chile?

Valparaíso, der so andere Nachbar von Viña del Mar. Die Überbauung der Abhänge erinnert fast ein bisschen an La Paz.

Vor der Stadt am Ufer verläuft die Eisenbahn und davor ist der Hafen, Valparaíso

Valparaíso

Valparaíso
Parque Italia, Valparaíso

Was man aus einem Einkaufswagen alles machen kann: Ein Souvlaki-Grill, Parque Italia, Valparaíso

Valparaíso

Valparaíso, am nächsten Morgen

Spuren des letzten grossen Erdbebens, Valparaíso

Ein der Seilbahnen in Valparaíso

Valparaíso ist voll von Graffiti, noch viel bessere als dieses hier

Valparaíso, Blick auf den Hafen

„Hunde in Südamerika“ wäre fast ein eigenes Kapitel wert, Valparaíso

Valparaíso ist sehr farbenfroh

Auf der Rückfahrt nach Santiago habe ich mich verfahren und bin in diesem Talkessel gelandet, aus dem es zunächst keine Weiterfahrt zu geben schien. Nach Nachfrage bei einem Einheimischen habe ich dann die sehr schlechte Strasse – vielleicht besser die Piste oder das Bachbett – über Cerro Viejo gefunden, Colliguay in den Küstenkordilleren

Einfahrt Santiago von Westen, im Hintergrund schwach durch den Smog der Cerro El Plomo 5424 m

Eine Original-Transandino-Lok im Museo Ferroviario Santiago, Quinta Normal, Santiago

Quinta Normal, Santiago

Museo Artequin, Santiago, der chilenische Pavillon der Weltausstellung von 1889 in Paris, ein Gebäude aus Eisen, nicht von G. Eiffel

Kuppel von innen, Museo Artequin, Santiago

Detail Museo Artequin, Santiago